Gegen den Unglauben der Habgier Ankämpfen

Aus Biblische Bücher und Predigten

Version vom 30. November 2009, 21:49 Uhr von Kathyyee (Diskussion | Beiträge)
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English: Battling the Unbelief of Covetousness

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Von John Piper Über Heiligung und Wachstum
Teil der Battling Unbelief-Serie

Übersetzung von Elisabeth Kissel

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1 Timotheus 6:6-12

Mein Ziel, was diese Reihe von Predigten betrifft, ist, dass wir uns fortwährend folgender Wahrheit gewiss sind: Um Sünde in unserem Leben zu bekämpfen, müssen wir den Unglauben bekämpfen; Der Weg der Gerechtigkeit und Heiligkeit und Liebe ist ein Kampf - ein Glaubenskampf.

Drei Gründe für das Ziel dieser Serie

Für dieses Ziel für uns habe ich mindestens drei Gründe.

1. Ausdauer ist notwendig für das Seelenheil

Erstens, (nach Hebräer 12:14) gibt es eine Heiligkeit ohne die wir den Herrn nicht sehen werden. Es gibt bekennende Christen, die solch ungehorsame Leben führen, dass Jesus zu ihnen sagen wird (nach Matthäus 7:23), „Ich habe euch nie gekannt; Weichet von mir, ihr Übeltäter.“ Es gibt Leute, die regelmäßig in die Kirche gehen und glauben, dass sie gerettet sind, weil sie einmal zu Jesus gebetet haben um ihn zu empfangen. Sie erkennen dabei nicht, dass ihre Aufrichtigkeit, was dieses Gebet betrifft, durch Ausdauer bewiesen wird. Wie Jesus in Matthäus 24:13 sagt, „wer aber ausharrt bis ans Ende, der wird errettet werden.“ Paulus sagt zu bekennenden Gläubigen, "wenn ihr nach dem Fleisch lebt, so werdet ihr sterben“ (Römer 8:13). Ich möchte nicht, dass ihr Bethlehem 10 oder 20 oder 30 Jahre regelmässig besucht und dann für ewig in der Hölle seid, weil ihr nie gelernt habt, den Glaubenskampf zu kämpfen und in Heiligkeit auszuharren. Das ist der erste Grund warum ich diese Serie von Predigten gewählt habe.

2. Der falsche Weg zur Heiligkeit

Der zweite Grund ist der, dass es einen Weg gibt, vom dem man glaubt, dass er zur Heiligkeit führt, aber er schlägt fehl und führt zum Tod. Was für eine Tragödie das wäre, wenn ich euch von der Heiligen Schrift beweisen könnte, dass es eine Heiligkeit gibt, ohne die wir den Herrn nicht sehen werden - und dann fangt ihr an, dafür zu kämpfen, aber in einer Art und Weise, die die Schrift verurteilt und die damit zum Scheiten verurteilt ist. Im Römerbrief 9:31 heißt es:“Israel aber, das einem Gesetz der Gerechtigkeit nachstrebte, ist nicht zum Gesetz gelangt. Warum? Weil es nicht aus Glauben, sondern aus Werken <geschah>.“ Und das ist falsch!! Praktische, tägliche Gerechtigkeit erreichen wir, wenn wir das Gesetz durch Glauben und nicht durch Werke anstreben. Mit "Werken" wird der Kampf der Gerechtigkeit gekämpft, wenn er nicht durch Glauben in die erfüllenden, befreienden Versprechen Gottes ermächtigt wird. Der zweite Grund, also, weswegen ich diese Serie predige, ist der: Es ist mir sehr wichtig, dass wir lernen, Heiligkeit durch Glauben zu erkämpfen, und nicht durch Werke.

3. Durch unser Durchhalten wird Gott verherrlicht

Der dritte Grund für diese Serie ist dieser: ich möchte, dass Gott durch unser Bestreben nach Heiligkeit und Gerechtigkeit und Liebe verherrlicht wird. Aber Gott wird durch unser Bestreben nur verherrlicht, wenn wir durch Glauben in seine Versprechen ermächtigt werden. Nun können wir zwar, was religiöse und moralische Anliegen betrifft, ausgezeichnete Ergebnisse erzielen, aber, wenn wir nicht gelernt haben, den Glaubenskampf zu führen, dann ist das alles nicht zur Ehre Gottes geschehen. Er wird dadurch verherrlicht, dass ihm vertraut wird (Römer 4:20). Er wird dadurch verherrlicht, dass die Kraft zur Heiligkeit von unserer Freude an seinen Verheißungen kommt. Da heute Reformationssonntag ist, ist es angemessen, uns anzuhören, was Martin Luther zu dieser großen Wahrheit zu sagen hatte:

Der Glaube ehrt den, an den er glaubt, mit dem ehrwürdigsten und höchsten Ansehen, denn er erkennt ihn als wahrhaftig und vertrauenswürdig an. Es gibt keine andere Ehre, die der Annahme der Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit gleicht kommt, mit der wir dem, dem wir glauben, beehren. . . Wenn die Seele fest an Gottes Verheißungen vertraut, dann wird er als wahrhaftig und gerecht angesehen, und all die anderen Attribute Gottes. Wenn wir bekennen, dass Gott Wahrheit, Gerechtigkeit, und alles andere ist, was man jemandem, dem man vertraut, nachsagen kann, dann ist dies die höchste Art von Anbetung. (Die Freiheit eines Christens, in der Dillenberger Kollection, S. 52)

Mein gröβter Wunsch ist es deshalb, dass wir in dieser Reihe lernen, wie man zur Ehre Gottes lebt, und das bedeutet, im Glauben an die Versprechen Gottes zu leben, und auch den Unglauben, wie auch immer er in unseren Herzen erscheinen mag - auch als Habgier - zu bekämpfen.

Definition von Habgier

Heute wollen wir uns auf den Kampf gegen den Unglauben der Habgier konzentrieren.

Ich denke, dass unser Text in 1. Timotheus deutlich beschreibt, was Habgier ist und dass der Kampf dagegen ein Kampf gegen den Unglauben ist oder ein Kämpfen für den Glauben in die Versprechen Gottes.

Das eigentliche Wort "Habgier" wird hier nicht erwähnt, aber genau darum geht es in diesem Text. Wenn es im Vers 5b heiβt, dass manche meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn, antwortet Paulus im Vers 6: "Die Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein groβer Gewinn.“ Das ist der Schlüssel zu unserer Definition von Habgier. Habgier ist, etwas so sehr zu begehren, dass man seine Zufriedenheit in Gott verliert. "Die Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein groβer Gewinn."

Das Gegenteil von Habgier ist Zufriedenheit in Gott. Wenn unsere Zufriedenheit in Gott abnimmt, dann nimmt die Habgier nach Gewinn zu. Darum sagt Paulus im Kolosserbrief 3:5, dass Habsucht Götzendienst ist. "Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Begierde und Habsucht, die Götzendienst ist!" Es ist Götzendienst, weil das Herz die Zufriedenheit, die es von Gott erhalten sollte, jetzt durch etwas anderes erhält.

Habgier ist, etwas so sehr zu begehren, dass man seine Zufriedenheit in Gott verliert. Oder: seine Zufriedenheit in Gott zu verlieren und sie deshalb woanders zu suchen.

Habt ihr jemals daran gedacht, dass die Zehn Gebote buchstäblich mit dem gleichen Gebot beginnen und enden? "Du sollst keine anderen Götter haben neben mir“ (2.Moses 20:3) und „Du sollst nicht begehren“ (2. Moses 20:17) sind fast gleichbedeutende Gebote. Etwas anderes als Gott so zu begehren, dass es Unzufriedenheit und Ungenügsamkeit mit Gott zeigt, ist Habgier. Ein Herz, das zwischen zwei Göttern gespalten ist, ist Habgier. Deshalb nennt Paulus es Götzendienst.

„Fliehe die Habgier-Kämpfe den Kampf des Glaubens“

Hier in 1.Timotheus 6:6-12 versucht Paulus die Leute zu überzeugen, nicht habgierig zu sein. Aber lasst uns mal ganz sicher sein, dass wir erkennen, wie Paulus hier den Kampf gegen die Habgier versteht. Er gibt seine Gründe gegen die Habgier in den Versen 6-10 an (wir kommen gleich darauf zurück), und dann, in Vers 11, ermahnt er Timotheus, all dieses zu vermeiden oder davor zu fliehen – vor der Liebe zum Geld und der Begierde, reich zu sei, also der Habgier.

Im Vers 11b sagt er, dass man der Habgier nicht nachgeben sollte, sondern „strebe nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut.“ Aus dieser Aufzählung schenkt der dem „Glauben“ besondere Aufmerksamkeit und schreibt (in Vers 12), „Kämpfe den guten Kampf des Glaubens.“ Eigentlich sagt er also hier zusammengefasst, "Fliehe vor der Habgier...kämpfe den guten Kampf des Glaubens.“

Oder anders ausgedrückt, der Kampf gegen die Habgier ist nichts anderes als der Kampf des Glaubens. Das ist einer der deutlichsten Beweise, dass man die Zehn Gobote (eines davon ist „Du sollst nicht begehren!“) durch Glauben befolgt. Es beweiβt auch, dass Habgier eine Art Unglauben ist.

Wenn man mal darüber nachdenkt: genau das wird durch die Definition von Habgier angedeutet. Wir haben schon erwähnt, dass Habgier bedeutet etwas so sehr zu begehren, dass man seine Zufriedenheit in Gott verliert. Oder: Seine Zufriedenheit in Gott zu verlieren und sie deshalb woanders zu suchen.Nun ist jedoch genau diese Zufriedenheit in Gott Glaube.

In Johannes 6:35 sagt Jesus, „Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten." Oder anders ausgedrückt: An Jesus zu glauben bedeutet, ihn als Erfüllung gegen den Durst in meiner Seele und den Hunger in meinem Herzen zu erfahren. Glaube ist die Erfahrung von Zufriedenheit in Jesus. Der Kampf des Glaubens ist der Kampf um die Zufriedenheit des Herzens in Jesus – wirklich zu glauben und nicht aufhören zu glauben, dass er alles was du brauchst und ersehnst erfüllen kann.

Dann ist Habgier also genau das Gegenteil von Glaube. Durch den Verlust der Zufriedenheit in Christus beginnen wir, andere Sachen zu begehren, die das Sehnen in unserem Herzen erfüllen sollen. Es gibt also keinen Zweifel, dass der Kampf gegen die Habgier ein Kampf gegen Unglauben ist und damit ein Kampf für den Glauben. Sobald wir das kleinste Anzeichen von Habgier in unserem Herzen verspüren, müssen wir uns darauf stürzen und es mit aller Macht mit den Waffen des Glaubens bekämpfen.

Die Hauptwaffe des Glaubens ist das Wort Gottes. Wenn sich die Habgier dann erheben möchte, müssen wir dagegen angehen indem wir uns selber das Wort Gottes predigen. Wir müssen hören, was Gott sagt. Wir müssen seine Warnungen über das Ende der Habgierigen und wie gefährlich es ist, gierig zu sein, ernst nehmen. Und wir müssen seinen Versprechen glauben, dass er unserer Seele tiefgehende Zufriedenheit geben kann und wir durch ihn alles Begehren überwinden können.

Warnung gegen Habgierde

Zunächst mal einige Warnungen.

1. Habgierde bringt nie Zufriedenheit

Prediger 5:9, „Wer Geld liebt, wird des Geldes nicht satt, und wer den Reichtum liebt, nicht des Ertrages. Auch das ist Nichtigkeit.“

Gott sagt folgendes über Geld: Es macht diejenigen, die es lieben, nicht glücklich. Wenn wir ihm glauben, dann werden wir uns von der Liebe des Geldes abwenden. Es ist eine Sackgasse.

Jesus drückt es in Lukas 12:15 so aus: „Seht zu und hütet euch vor aller Habsucht! Denn <auch> wenn jemand Überfluβ hat, besteht sein Leben nicht aus seiner Habe.“ Wenn das Wort des Herrn Bestätigung bräuchte, dann gibt es genug unglückliche reiche Leute in der Welt die beweisen, dass der Besitz von vielen Dinge nicht ein erfülltes Leben bringt.

2. Habgier erstickt das geistige Leben

Jesus erzählt das Gleichnis vom Sämann (Markus 4:1-20) und sagt, dass Samen unter die Dornen gefallen war und dass die Dornen wuchsen und ihn erstickten.

Dann erklärt er das Gleichnis und sagt, der Samen sei das Wort Gottes. Der Samen, der unter den Dornen gesät wurde, wird so erklärt: „die Sorgen der Zeit und der Betrug des Reichtums und die Begierde nach den übrigen Dingen kommen hinein und ersticken das Wort, und es bringt keine Frucht."

Wenn das Wort Gottes gepredigt wird, dann wütet ein echter Krieg. Die Begierde nach anderen Dingen kann so stark sein, dass Anfänge eines geistlichen Lebens ganz und gar erstickt werden können. Diese Warnung ist so angsterregend, dass wir uns hüten sollten jedesmal das Wort Gottes gläubig zu empfangen und es nicht mit unsere Begierde zu ersticken.

3. Die Habsucht ist der Auslöser für mehr Sünden

In 1 Timotheus 6:10 heiβt es:"Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe.“ Und in Jakobus 4:2 “Ihr begehrt und habt nichts ... ihr streitet und führt Krieg."

Habsucht ist die Ursache für viele neue Sünden. Und da wird die Warnung, davor zu fliehen und mit all unserer Macht dagegen anzukämpfen, noch wichtiger.

4. Die Habsucht wird dich im Stich lassen, wenn du ihre Hilfe am dringensten benötigst

In deiner Sterbestunde, wird sie dich enttäuschen. In Timotheus 6:7 heiβt es, "denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so daβ wir auch nichts hinausbringen können. Wenn dich die gröβte Krise deines Lebens trifft, wenn du Zufriedenheit und Hoffnung und Sicherheit mehr denn je brauchst, dann kriegen dein Geld und deine Reichtümer Flügel und sind verschwunden. Sie lassen dich im Stich. Sie sind wie Freunde, die dir nur in guten Zeiten zur Seite stehen. Wenn du in die Ewigkeit eintritts, dann bringst du nichts als deine Zufriedenheit in Gott mit dir.

Wenn du in diesem Moment tot umfallen würdest, würdest du reich an der Freude Gottes vor ihm stehen oder mit einem geistlichen Loch wo die Habgier einst war? Die Habsucht wird dich im Stich lassen, gerade wenn du ihre Hilfe am dringensten benötigst.

5.Am Schluβ zerstört die Habgier die Seele

In 1 Timotheus 6:9 steht:“Die aber reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Begierden, welche die Menschen in Verderben und Untergang versenken."

Am Schluβ zerstört die Habgier die Seele in der Hölle Ich bin mir sicher, dass diese Zerstörung nicht nur, zur Beispiel,ein zeitlich begrenztes finanzielles Fiasko ist, sondern die endgültige Zerstörung in der Hölle, denn Paulus schreibt in Vers 12, dass wir gegen die Habgier mit einem Glaubenskampf widerstehen müssen; Und dann fügt er hinzu:"ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist und bekannt hast das gute Bekenntnis.." Was auf dem Spiel steht, wenn wir vor der Habsucht fliehen und den Glaubenskampf kämpfen, ist das ewige Leben. (Siehe 6:19.)

Somit bedeutet Vers 9 nicht, dass Gier deine Ehe oder dein Geschäft ruinieren könnte (was auf jeden Fall stimmt), sondern dass die Habgier deine Ewigkeit ruinieren und zerstören kann. Oder, wie es in Vers 10 am Ende heiβt: "nach der einige getrachtet haben und von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben.“

In der Bible ist Gott die zusätzliche Meile gegangen, um uns gnädigerweise vor der Götzendienerei der Habsucht zu warnen, denn sie kann uns überhaupt nichts Gutes bringen. Es ist eine Sackgasse - ein Weg, der nicht zum angestrebten Ziel führt, sondern zum Gegenteil, dem Tod. Es ist ein Trick und eine Falle. Ich sage dir jetzt genau das gleiche wie 1 Timotheus 6:11: Fliehe davor. Wenn du es auf dich zukommen siehst (in einer Fernsehwerbung, oder einem Weihnachtskatalog oder in dem, was dein Nachbar gekauft hat), renne weg - wie du auch vor einem brüllendem Löwen, der vom Zoo ausgebrochen ist und sehr hungrig ist, wegrennen würdest.

Aber wohin sollst du rennen?

Du rennst zum Waffenlager des Glaubens, und nimmst schnell den Gebetsmantel vom Psalm 119:36 und wirfst ihn um dich: „O Herr, neige mein Herz zu deinen Zeugnissen und nicht zum Gewinn.“ Und dann nimmst du schnell zwei Krummschwerter, ein kurzes und ein langes, speziell vom Heiligen Geist bereitgestellt, um die Habgier niederzumetzeln. Und dann stehst du felsenfest an der Tür. Wenn er sein tödliches Gesicht zeigt, zeigst du ihm das kurze Krummschwert:

1 Timotheus 6:6 "Die Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein groβer Gewinn." GROSSER GEWINN! GROSSER GEWINN! Bleibe wo du bist, du Löwe der Habgier. In Gott habe ich groβen Gewinn. Das ist mein Glaube!

Dann, bevor er Zeit findet, dich anzugreifen, nimmst du das längere Krummschwert (Hebräerbrief 13:5-6): „Der Wandel sei ohne Geldliebe; begnügt euch mit dem, was vorhanden ist! Denn er hat gesagt:‘Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen‘, so dass wir zuversichtlich sagen können:‘Der Herr ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten. Was soll mir ein Mensch tun?‘“ Und stich gut zu. Mach es genauso wie Paulus es den Kolossern (3:5)rät:“Tötet nun...[die]Habsucht.“

Brüder und Schwestern, jegliche Form von Habsucht ist Unglaube. Lernt mit mir, lernt doch mit mir, wie das Schwert des Geistes im guten Glaubenskampf angewandt wird, und ergreift das ewige Leben!