Von der Pflicht zur Freude/Gott genießen und Ihn so ewig ehren

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English: The Dangerous Duty of Delight/Glorify God by Enjoying Him Forever

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Von John Piper Über Christian Hedonism
Kapitel 3 des Buches Von der Pflicht zur Freude

Übersetzung von Desiring God


Wir wurden geschaffen, um unsere Freude an Gott zu vermehren. »Moment mal«, sagt da jemand, »und was ist mit Gottes Ehre? Hat Gott uns nicht zu Seiner Ehre geschaffen? Nun sagen Sie, dass Er uns geschaffen hat, um unsere Freude zu suchen!« Was stimmt denn nun? Wurden wir zu Seiner Ehre geschaffen oder zu unserer Freude?

Gott hat uns zu Seiner Ehre geschaffen. Ja! Dem stimme ich aus vollem Herzen zu. Die Person im Universum, die am meisten auf Gott ausgerichtet ist, ist Gott. Das ist der Grundton von allem, was ich predige und schreibe. Daran will der christliche Hedonismus festhalten, und danach strebt er. Gottes höchstes Ziel ist es, Gott zu verherrlichen. Darum geht es in der ganzen Bibel. Das will Gott erreichen mit allem, was Er tut.

Bei jeder Etappe der Schöpfung und der Errettung ist es Gottes Absicht, Seine Herrlichkeit groß zu machen. Man kann mit einem Mikroskop und mit einem Teleskop vergrößern. Ein Mikroskop lässt winzige Dinge größer erscheinen, als sie sind. Ein Teleskop lässt riesige Dinge (z.B. Sterne), die unserem Auge jedoch winzig erscheinen, eher so aussehen, wie sie in Wirklichkeit sind. Gott erschuf das Universum, um Seine Herrlichkeit groß zu machen, so wie ein Teleskop die Sterne vergrößert. Alles, was Er bei unserer Errettung tut, dient dazu, die Herrlichkeit Seiner Gnade groß zu machen.

Betrachten wir beispielsweise einige Stufen unserer Errettung näher: Vorherbestimmung, Schöpfung, Fleischwerdung, Sühnung, Heiligung und Vollendung. Bei jeder Stufe sagt die Bibel, dass Gott diese Dinge durch Jesus Christus tut, um Seine Herrlichkeit zu zeigen und groß zu machen.

Deshalb kann ich nur zustimmen, wenn jemand sagt: »Gott schuf und rettet uns zu Seiner Ehre!« 

»Aber«, fragt derjenige, »wie können Sie behaupten, dass der Sinn des Lebens darin besteht, unsere Freude zu vergrößern? Schuf Gott uns denn nicht, damit wir Sein höchstes Ziel teilen – Ihn ehren? Was gilt denn nun? Wurden wir zu Seiner Ehre oder zu unserer Freude geschaffen?« 

Hier befinden wir uns mitten im christlichen Hedonismus. Das ist eins der wichtigsten Dinge, die wir verstehen müssen. Ich habe es von Jonathan Edwards, C.S. Lewis und vor allem vom Apostel Paulus gelernt.

Edwards war der größte Pastor und Theologe, der je in Amerika gelebt hat. 1755 schrieb er ein Buch mit dem Titel The End for Which God Created the World (»Wozu Gott die Welt erschaffen hat«). Die Grundlage und der Zweck des Buches besteht nun in folgender überwältigender Erkenntnis. Es ist in einem altertümlichen Stil geschrieben, aber sehr lesenswert.

Gott wird nicht nur dadurch geehrt, dass Seine Herrlichkeit gesehen wird, sondern dadurch, dass sie bejubelt wird. Wenn diejenigen, die sie sehen, sich daran erfreuen, wird Gott mehr geehrt, als wenn sie sie nur sehen. Seine Herrlichkeit wird dann mit ganzer Seele empfangen, sowohl vom Verstand als auch vom Herzen. Gott schuf die Welt, um Seine Herrlichkeit mitzuteilen und damit das Geschöpf sie empfangen kann. Sie sollte vom Geist und vom Herzen empfangen werden. Wer seine Vorstellung von Gottes Herrlichkeit bezeugt, ehrt Gott nicht so sehr wie der, der auch seine Freude daran äußert.[2]

Das ist die Lösung. Schuf Gott Sie zu Seiner Ehre oder zu Ihrer Freude? Antwort: Gott schuf Sie, damit Sie die Ewigkeit damit verbringen können, Ihn zu ehren, indem Sie sich beständig an Ihm freuen. Mit anderen Worten: Sie müssen sich nicht entscheiden, Gott zu ehren oder Ihn zu genießen. Sie dürfen es nicht einmal! Wenn Sie das eine aufgeben, verlieren Sie das andere. Edwards hat absolut recht: »Gott wird nicht nur dadurch geehrt, dass Seine Herrlichkeit gesehen wird, sondern dadurch, dass sie bejubelt wird.« Wenn wir uns nicht an Gott freuen, ehren wir Ihn nicht so, wie es sein sollte.

Das ist die unerschütterliche Grundlage des christlichen Hedonismus: Gott wird dann am meisten geehrt, wenn wir zutiefst zufrieden sind in Ihm. Das ist die beste Nachricht der Welt. Gottes Verlangen nach Ehre und unser Verlangen nach Zufriedenheit stehen nicht im Widerspruch zueinander.

Sie können die Welt auf den Kopf stellen, indem Sie ein Wort in Ihrem Glaubensbekenntnis ändern – zum Beispiel das Wort und durch indem. Der alte Westminster- Katechismus fragt: »Was ist das höchste Ziel des Menschen?« Die Antwort lautet: »Das höchste Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und sich für immer an Ihm zu erfreuen.« 

Und?

Sind »Gott verherrlichen« und »sich an Ihm erfreuen « zwei verschiedene Dinge?

Offensichtlich meinten die alten Pastoren, die den Katechismus verfassten, nicht, dass sie über zwei unterschiedliche Dinge sprachen. Sie schreiben »das höchste Ziel«, nicht »die höchsten Ziele«. Gott zu verherrlichen und sich an Ihm zu erfreuen, war für sie ein Ziel, nicht zwei.

Der christliche Hedonismus möchte zeigen, warum das so ist. Er möchte zeigen, dass wir Gott verherrlichen, indem wir uns für immer an Ihm erfreuen. Das ist der Kern des christlichen Hedonismus. Gott wird dann am meisten geehrt, wenn wir zutiefst zufrieden sind in Ihm.

Vielleicht wird jetzt klar, was mich dazu bringt, darin ganz radikal zu sein. Wenn es stimmt, dass Gott am meisten geehrt wird, wenn wir zutiefst zufrieden sind in Ihm, dann bedenken Sie einmal, was bei unserem Streben nach Freude auf dem Spiel steht. Es ist Gottes Ehre! Wenn ich sage, dass das Streben nach Freude nicht so wichtig ist, sage ich damit, dass die Verherrlichung Gottes nicht so wichtig ist. Wenn aber die Verherrlichung Gottes unendlich wichtig ist, dann ist es auch unendlich wichtig, zufrieden sein zu wollen, wenn wir über Seine Ehre reden.

Christlicher Hedonismus ist kein Spiel. Das ganze Universum dreht sich darum.

Die radikale Folgerung lautet, dass unsere höchste Berufung darin besteht, die Freude in Gott zu suchen. Das ist für alle Tugend und für alle Ehrfurcht von grundlegender Bedeutung. Ob man nun sein Leben vertikal in der Beziehung zu Gott denkt oder horizontal in der Beziehung zu Menschen: Das Streben nach Freude in Gott ist von entscheidender Bedeutung – und keine Auswahlmöglichkeit. Wir werden gleich sehen, dass echte Liebe zu Menschen und echte Anbetung Gottes vom Streben nach Freude abhängen.

Noch bevor ich diese Dinge in der Bibel entdeckte, erwischte mich unerwartet C.S. Lewis. Im Herbst 1968 stand ich in Vroman’s Buchladen an der Colorado Avenue in Pasadena in Kalifornien. Ich nahm mir ein Exemplar von Lewis’ Buch Das Gewicht der Herrlichkeit. Die erste Seite veränderte mein Leben.

Bei den meisten modernen Menschen steckt die Vorstellung im Unterbewusstsein, es sei schlecht, sich etwas Gutes zu wünschen und auf den Genuss zu hoffen. Ich behaupte jedoch, dass sich diese Idee über Kant und die Stoiker eingeschlichen hat und nicht zum christlichen Glauben gehört. Wenn wir uns nämlich ansehen, wie unverschämt viel Belohnung uns versprochen wird und wie atemberaubend der in den Evangelien verheißene Lohn ausfällt, sieht es doch ganz so aus, dass unser Herr unsere Sehnsüchte nicht als zu stark, sondern als zu schwach empfindet. Wir halbherzigen Geschöpfe spielen mit Alkohol und Sex und Ehrgeiz herum, wo uns doch unendliche Freude angeboten wird. Dabei verhalten wir uns wie ein unwissendes Kind in einem Slum, das Matschkuchen backt, weil es sich nicht vorstellen kann, was es bedeutet, Ferien am Meer angeboten zu bekommen. Wir sind viel zu leicht zufriedenzustellen.[3]

Noch nie im Leben hatte ich gehört, dass das Problem mit dieser Welt nicht in der Intensität unseres Strebens nach Glück liegt, sondern in dessen Mangel. Alles in mir rief: Ja, genau! Da stand es schwarz auf weiß, und für mich war es absolut überzeugend: Das große Problem von uns Menschen besteht darin, dass wir uns zu leicht zufriedengeben. Wir suchen die Freude nicht annähernd so entschlossen und leidenschaftlich, wie wir sollten. Und so geben wir uns mit Lust-Matschkuchen anstatt mit unendlicher Freude zufrieden.

Lewis sagte: »Wir sind viel zu leicht zufriedenzustellen. « Fast alle Gebote Christi gründen sich auf die Tatsache, dass uns »unverschämt viel Belohnung« versprochen wird – dass der in den Evangelien verheißene Lohn überwältigend ausfällt. Und es sieht so aus, »dass unser Herr unsere Sehnsüchte nicht als zu stark, sondern als zu schwach empfindet«.

Ja. Aber was hat das mit dem Lob und der Ehre Gottes zu tun? Der christliche Hedonismus sagt, wir sollten nach der Freude streben, die Jesus verheißen hat, und Gott selbst wird dadurch auch noch verherrlicht. Lewis half mir, dies zu erkennen.

Es gab noch eine weitere aufrüttelnde Seite, diesmal in seinem Buch Reflections on the Psalms. Dort legt er dar, dass das Wesen des Lobes in der vollendeten Freude an dem liegt, was wir bewundern.

Das Offensichtlichste beim Lob – Gottes oder von irgendetwas anderem – war mir seltsamerweise entgangen … Noch nie war mir aufgefallen, dass sich alle Freude spontan in Lob ausdrückt … Liebhaber preisen ihre Geliebten, Leser ihren Lieblingsdichter, Wanderer die Landschaft … Das ganze Problem, das ich mit dem Lob Gottes hatte, hing damit zusammen, dass ich absurderweise dem Höchsten nicht das zugestand, was wir doch sonst so gerne tun mit allem, was wir schätzen, weil wir gar nicht anders können. Ich glaube, wir loben gerne, was wir genießen, weil das Lob die Freude nicht nur ausdrückt, sondern erst vollkommen macht.[4]

So half mir Lewis dabei, das alles zusammenzubringen. Freude in Gott zu suchen und Gott zu loben – das sind nicht zwei unterschiedliche Dinge. »Das Lob drückt nicht nur die Freude aus, sondern macht sie erst vollkommen.« Anbetung ist keine Hinzufü gung zur Freude, und Freude ist kein Nebenprodukt von Anbetung. Anbetung bedeutet Wertschätzung Gottes. Und wenn diese Wertschätzung intensiv ist, ist sie Freude an Gott. Deshalb besteht das Wesen von Anbetung in Freude an Gott und zeigt damit Seinen vollkommen zufriedenstellenden Wert.

Der Apostel Paulus machte meinen christlichen Hedonismus mit seinem Zeugnis in Philipper 1 perfekt. Dort findet sich die klarste biblische Aussage darüber, dass Gott am meisten durch uns geehrt wird, wenn wir zutiefst zufrieden sind in Ihm. Aus seiner Gefängnishaft in Rom schreibt er:

… nach meiner sehnlichen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts werde zuschanden werden, sondern mit aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt Christus an meinem Leib groß gemacht werden wird, sei es durch Leben oder durch Tod. Denn das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn. (Philipper 1,20-21)

Sein Ziel ist also, dass Christus an seinem Leib »groß gemacht« oder »erhöht« oder »verherrlicht« wird. Das soll geschehen, egal ob er nun lebt oder stirbt. In Leben oder Tod ist es seine Aufgabe, Christus groß zu machen – zu zeigen, dass Christus wunderbar ist, Christus zu ehren und zu zeigen, dass er groß ist. Das ergibt sich klar aus Vers 20 – dass Christus »an meinem Leib groß gemacht werden wird, sei es durch Leben oder durch Tod«. Die Frage ist, wie das seiner Meinung nach geschehen sollte.

Die Antwort findet sich in Vers 21. »Denn das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn.« »Leben« und »Sterben« in Vers 21 entsprechen »Leben « und »Tod« in Vers 20. Und die Verbindung zwischen den beiden Versen besteht darin, dass Vers 21 die Grundlage für das Großmachen von Christus im Leben und Sterben ist.

Vers 20
Vers 21
Christus wird groß
denn für mich
gemacht werden

sei es durch Leben
ist das Leben Christus
oder durch Tod
und das Sterben Gewinn

Sehen wir uns zunächst das Paar »Tod« (Vers 20) und »Sterben« (Vers 21) an: Christus wird in meinem Leib durch meinen Tod groß gemacht, weil für mich das Sterben Gewinn ist. Denken wir einmal darüber nach. Christus wird durch mein Sterben groß gemacht, wenn Sterben für mich Gewinn ist. Wird deutlich, was das in Bezug auf die Art und Weise bedeutet, in der Christus groß gemacht wird? Christus wird durch das Sterben von Paulus groß gemacht, wenn das Sterben von Paulus als Gewinn erfahren wird.

Warum? Weil Christus selbst der Gewinn ist. Vers 23 macht das klar. »Ich habe Lust abzuscheiden und bei Christus zu sein, denn es ist weit besser.« Das ist die Bedeutung des Todes für Christen: Er bringt uns näher zu Christus. Wir gehen und sind bei Christus, und das ist Gewinn. Und wenn man den Tod so erlebt, so Paulus, wird Christus an unserem Leib groß gemacht. In unserem Sterben Christus als Gewinn zu erleben, macht Christus groß. Das ist das Wesen von Anbetung in der Todesstunde.

Wenn Sie Christus in Ihrem Sterben ehren wollen, müssen Sie den Tod als Gewinn erleben. Und das bedeutet: Christus muss Ihre Belohnung, Ihr Schatz, Ihre Freude sein. Er muss eine so tiefe Zufriedenheit schenken, dass wenn der Tod alles, was Sie lieben, nimmt – Ihnen aber mehr von Christus gibt –, Sie es als Gewinn verbuchen. Wenn Sie im Sterben mit Christus zufrieden sind, dann wird Er durch Ihr Sterben geehrt.

So ist es auch mit dem Leben. Paulus sagt: Wir machen Christus im Leben groß, wenn wir Christus als alles überragenden Schatz erleben. Das meint er in Vers 21, wenn er sagt: »Das Leben ist für mich Christus.« Wir wissen das, weil Paulus in Philipper 3,8 sagt: »Ich achte alles für Verlust um der unübertrefflichen Größe der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, willen, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne. « 

Damit will Paulus zeigen, dass für einen Christen Leben und Tod gottesdienstliche Handlungen sind – sie machen Christus groß und erheben Ihn und drücken Seine Größe aus und offenbaren sie –, wenn sie aus einem inneren Erleben herrühren, das Christus als Gewinn schätzt. Wir ehren Christus im Tod, wenn wir Ihn mehr als das Leben schätzen. Und Christus wird im Leben dann am meisten geehrt, wenn wir schon vor dem Tod zutiefst zufrieden sind in Ihm.

Der gemeinsame Nenner von Leben und Sterben ist, dass Christus der allgenugsame Schatz ist, den wir ergreifen, ob wir nun leben oder sterben. Wir preisen Christus, indem wir Ihn wertschätzen. Wir preisen Ihn als höchsten Schatz, wenn Er unsere unvergleichliche Freude wird. Wenn wir Ihn also loben und preisen wollen, darf es uns nicht gleichgültig sein, ob wir Ihn wertschätzen und Freude in Ihm finden. Wenn die Ehre Christi unsere Leidenschaft ist, ist das Streben nach Freude in Ihm unsere Pflicht.


  1. Sühnung ist ein heute selten gebrauchtes Wort. In vielen Übersetzungen wurde es durch gebräuchlichere Worte ersetzt. Ich behalte es bei, um die ursprüngliche Bedeutung zu betonen. Was Christus durch Seinen Tod am Kreuz tat, geschah, um den Zorn Gottes gegen Sünder zu stillen. Dadurch, dass Er von Seinem Sohn solch eine Erniedrigung und solch ein Leiden zur Ehre Gottes verlangte, machte Er öffentlich deutlich, dass Er nichts unter den Teppich kehrt. Alle Verachtung Seiner Ehre wird bestraft, entweder am Kreuz, wo der Zorn Gottes für die Glaubenden gestillt wurde, oder in der Hölle, wo der Zorn Gottes über die ausgegossen wird, die nicht glauben.
  2. Jonathan Edwards, The »Miscellanies«, a-500, Hrsg. Thomas Schafer, The Works of Jonathan Edwards, Bd. 13. New Haven: Yale University Press, 1994, S. 495. Miscellany #448, s. auch #87, 251-252, #332, 410, #679 (nicht in diesem Band). Hervorhebungen hinzugefügt. Diese Miscellanies waren private Notizbücher von Edwards, die er als Vorbereitung für Bücher wie The End for Which God Created the World verwendete.
  3. C.S. Lewis, The Weight of Glory and Other Addresses, S. 1-2 (dt. Das Gewicht der Herrlichkeit und andere Essays, Brunnen, veränderte Aufl. 2005).
  4. C.S. Lewis, Reflections on the Psalms, New York:Harcourt, Brace and World, 1958, S. 94-95.